"Mit dem Rauchen aufzuhören ist kinderleicht. Ich habe es schon hundertmal
geschafft.“ (Mark Twain)

Spielen Sie mit dem Gedanken, mit dem Rauchen aufzuhören?

Nur, wenn Sie selbst diesen Entschluss gefasst haben, kann Ihnen eine Begleitung dabei helfen, dies – anders als Mark Twain es beschreibt - auch dauerhaft umzusetzen. Auch die physischen und psychischen Entzugserscheinungen in der Umstellungszeit können so minimiert werden.

Raucherentwöhnung ist in der Regel ein Mosaik aus verschiedenen unterstützenden Maßnahmen und Tipps.
In meiner Praxis besteht die Unterstützung in der Regel aus zwei Zyklen von jeweils drei Terminen. Parallel zu Ihrer Entwöhnung beginnt der erste Zyklus. Die Einzeltermine haben jeweils eine Woche Abstand zueinander. Der zweite Zyklus startet etwa 8 bis 10 Wochen nach Beginn der Entwöhnung.

Nach einem Anamnesegespräch unterstütze ich Sie bereits ab dem ersten Termin mit Ohrakupunktur. In der Rauchfrei-Beratung gehe ich auf individuelle Begleitmaßnahmen für Sie ein, damit wir eventuelle Schwierigkeiten oder Rückfallrisiken ausräumen können. Gegebenenfalls sprechen wir über Entspannungstechniken und Stressabbau. Sie erhalten auf Wunsch auch eine Verschreibung für eine homöopathische Arznei.

Der zweite Zyklus dient vor allem der Festigung des Status „Nichtraucher“:
Oft unterschätzen „frischgebackene“ Nichtraucher*innen die Rückfallgefahr, die lauert, wenn sie nach vielen Wochen der Abstinenz „nur mal ziehen“. Dann fällt es schwer, die bereits erzielten Ergebnisse ohne nochmalige Unterstützung allein weiter aufrechtzuerhalten. Um dem Rauchen dauerhaft zu entsagen, sind deshalb vorbeugend meist zwei bis drei weitere Termine erforderlich.